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Schlagwort-Archiv: Literatur

Update Literatur

02 Freitag Apr 2021

Posted by provefan in Allgemein, Essen, Genuss, Literatur, Luberon, Peter Mayle, Provence

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Kochbuch, Krimi, Leben im Luberon, Literatur, Luberon

Es ist schon einige Zeit, wie ich feststellen muss, dass ich Neues zur Literatur über, um und aus dem Luberon berichtet habe.

Zeit also für ein literarisches Update!!

Im Bereich der Krimis, bei denen die Handlung überwiegend im Luberon spielt hat sich viel getan.

Es sind einige Bände von Sophie Bonnet mit Ihrem Ermittler Pierre Durand erschienen. Jährlich im Mai erscheint in der Regel ein neuer Band von Ihr.
Dabei erhält man neben der Kriminalhandlung auch immer sehr viel gut recherchiertes Hintergrundwissen rund um ein spezielles Thema aus dem Luberon oder der Provence allgemein.
Besonders Interessant berichtet fand ich den Hintergrund zu dem Thema Okzitanien (Kultur und Sprache) im Band „Provenzalisches Feuer“ aus dem Jahr 2017.

Aktuell ist der Band Nr. 9 „Provenzalischer Stolz“, der aber nur wenig Anknüpfung zum Luberon hat. Er hat seinen Mittelpunkt in der Camargue.
Im Mai diesen Jahres wird ein weiterer Band erscheinen.


Neu entdeckt habe ich Krimis rund um den pensionierten Ermittler Albin Leclerc. Ein kauziger Unruheständler mit Mops. Hier gibt es bisher 5 Bände. Autor ist Pierre Lagrange. Die Handlung spielt in und um die Stadt Carpentras.

Der aktuelle Band ist „Düstere Provence“ Jahrgang 2020.


Neu unter den Kirmiautoren ist Andreas Heineke. Er hat bisher 2 Krimis veröffentlicht. Sie spielen in und um ein fiktives Dorf zwischen Lourmarin und Bonnieux. Interessant ist dabei das Heineke seine Krimis in einer Schreibstube in Lourmarin geschrieben hat, wie er in einem Interview bei Hilke Maunder auf deren Blogseite
„www. meinfrankreich.com“ berichtete.
Übrigens wurde auch Sophie Bonnet von ihr interviewt.
Auch ansonsten ist die Seite von Frau Mauder eine lesenswerte Seite zum Thema „Frankreich“

Der aktuelle Krimi ist „Versuchung à la Provence“ Jahrgang 2019.

Zunächst sollte kein weitere Krimi erscheinen. Nun habe ich gelesen, dass diese Jahr doch der 3. Band erscheinen soll.
Heineke hat noch einen weiteren Roman mit Bezug zum Luberon geschrieben. Er trägt den Titel „Der Sound der Provence“ Hier geht es aber das Musikbusiness. Der Roman ist aber nur als E-Book zu bekommen.


Einen weiteren „Spezialkrimi“ in kleiner Auflage habe ich in der Schweiz gefunden. Es ist ein Büchlein von Roland Seiler. Der Titel lautet „Tote verdienen Ruhe“ und spielt irgendwo im Luberon. Nett geschrieben.

Hintergrundwissen zum „früheren“ Luberon

Mal was anderes aus den touristischen Anfängen des Luberon in den 60er Jahren, mit tiefen Einblicken in das damalige Leben im Luberon bieten die Bücher von Karl Wiehn, der über den Kauf, die Renovierung eines Hauses und das Leben in einem kleine Weiler in der Gegend um Apt in den frühen 60er Jahren und danach berichtet.
Es ist seine eigene Geschichte als Pendler zwischen Deutschland und dem Luberon. Manches ist schwer vorstellbar, wenn man die heutigen Ferienhäuser mit deren Standard so vor Augen hat. Toll zu lesen.

Folgende Bücher sind von Karl Wiehn erschienen.

„Ereignisse im Luberon“

„La Garelle -Ein Weiler in der Provence-„

„Augenblicke in der Provence“

Die Bände sind bis ins Jahr 2009 erschienen.


Kulinarisches

In den Krimis von Sophie Bonnet speilt auch Thema Kochen eine große Rolle. In den Büchern werden immer Rezepte beschrieben und auch abgedruckt.

Nun hat Sophie Bonnet dazu auch ein Kochbuch herausgebracht, da das Kochen offensichtlich eine weitere Leidenschaft von ihr ist. Es enthält auch viele Rezepte aus dem Luberon und dazu tolle Geschichten und Bilder.

Der Titel lautet: „Provenzalischer Genuss“ Jahrgang 2018

Das Buch ist in starkem Gebrauch bei uns zu Hause!!!
Favoriten sind die „Fougasse“ und die „Tarte aux tomates et fromage de chèvre“


Ein Rückblick

Sein letztes Werk ist bisher nur in englischer Sprache erschienen. Dabei geht es um einen Rückblick auf

„Seine“ 25 Jahre in der Provence

„My twenty-five years in Provence“ -Reflections on then and now-

Autor ist kein anderer als „der Erfinder“ von meinem Luberon! Peter Mayle.

Das letzte Werk von Peter Mayle

Eine interessanter Rückblick und Ausblick auf das (sein) Leben im Luberon.

Es wird zum großen Bedauern das letzte Buch von Peter Mayle bleiben.

Wir wir alle wissen, ist Peter Mayle im Januar 2018 in „seinem“ Luberon verstorben. Sicher ein großer Verlust nicht nur für die Fangemeinde.

Ob all die anderen Bücher rund um den Luberon, die danach erschienen sind, einen solchen Erfolg hätten, wenn Peter Mayle nicht mit seinen Büchern die Leser neugierig auf den Luberon gemacht hätte?

Viele der Autoren sehen ihre Wurzeln und die erste Begegnung mit dem Luberon immer in Verbindung mit dem Buch der Bücher von Peter Mayle!
Auch ich lese es heute nach 25 Jahren immer noch gerne und muss immer noch schmunzeln an die Geschichten die ich damit verbinden kann!

Ruhiger wird es sicher nicht werden in und um den Luberon nach seinem Tode.

Hoffentlich bleibt uns vieles erhalten von dem, was Peter Mayle in alle seinen Büchern so toll und meist liebevoll beschrieben hat und was wir lieben gelernt haben.

Auch wenn sich das Leben dort unten unaufhaltsam weiterdreht und viele Veränderungen mit sich bringt.

Wenn man sie sucht, wird man die kleinen Fluchten immer noch finden.

Also Augen, Ohren und Nase immer offen halten.

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Wandbilder in Gordes von Hans Silvester

19 Samstag Mai 2018

Posted by provefan in Bildergalerie, Literatur, Luberon, Tipps

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Gordes, Hans Silvester, Literatur, Luberon, Provence

Nachdem im vergangenen Jahr eine tolle Ausstellung des deutschen Fotografen Hans Silvetser, der seit Anfang der 60er Jahre in Lioux lebt, im Schloss von Gordes mit seinen Bildern über das Leben im Luberon stattgefunden hat, findet man über das Dörfchen verteilt an Wänden noch immer große Bilder aus der Ausstellung angebracht mit tollen Einblicken in das frühere Leben im Luberon und der Provence.

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Der Schäfer

 

Tolle Bilder und tolle Einsichten.

Hans Silvester hat einige tolle Bildbände veröffentlich. Über Provence zum Beispiel einen über den Lavendel und einen mit schwarzweiß Bildern über das Spiel der Spiele der Provencalen, dem Pétanque.

Sehenswert!!

Literatur aus oder über den Luberon

13 Montag Okt 2014

Posted by provefan in Luberon, Provence, Tipps

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Schlagwörter

France, Kochen, Literatur, Luberon, Peter Mayle

Es gibt eine Vielzahl von Literatur in der es die sich über oder um die Provence dreht, aber es gibt nur wenig Literatur, die gezielt mit dem Luberon beschäftigt.

Ich habe einmal versucht, hier etwas Licht ins Dunkel zu bringen!

Sophie Bonnet, „Provenzalische Verwickelungen“

Blanvalet-Verlag

Unterhaltsamer Kriminalroman; spielt im Luberon; fiktives Dorf bei Gordes. Hinweise aber auch zu den umliegenden Dörfern. Keine große Weltliteratur aber zum Träumen ganz OK.

Rita Henss, „Ein Jahr in der Provence“ !!Nicht: Mein Jahr in der Provence!!

Tagebuch übe den Aufenthalt über eine Jahr im Luberon. Fixpunkt ist Menerbes

Toll und authentisch geschrieben mit vielen interessanten Hintergrundinformationen. In Menerbes lässt sich vieles wiedererkennen.

Der Wetterbericht in Menerbes

Der Wetterbericht in Menerbes

Christrose Rilk, „Die gerechten des Luberon“

Historischer Roman; schildert die Zeit um die Ansiedlung und die Massaker der Waldenser im Luberon.

Entlegene Orte wie Sivergues erzählen heute noch von dieser Geschichte.

Die einsamen Waldenserdörfer im Luberon

Die einsamen Waldenserdörfer im Luberon

Yvone Lenard, „Düfte der Provence“

Erzählung über das Leben im Luberon; eine Amerikanerin kauft ein Dorfhaus im Südluberon. Sie schildert ähnlich wie Peter Mayle die Renovierung ihres Hauses und das Leben in der Dorfgemeinschaft. Nur nicht so überzogen.

Dazu leckere Rezepte am Ende eines jeden Kapitels

Klassische Literatur

Jean Giono, „Provence“

Für alle die die Provence und den Luberon schon kennen. Jean Gino schildert eine Provence und den Luberon der 50er und 60er Jahre. Manchmal etwas schwer verständlich und langatmig.

Noch jemand vergessen?

Na klar, da ist doch noch der Klassiker der Luberonliteratur und Begründer eines wahren Luberon-Booms! Ähnlich wie der Boom nach Kochsendungen nachdem Alfred Biolek diese mit Alfredissimo quasi erfunden hatte.

Nur toll, dass es trotzdem dort unten nicht aus dem Ruder gelaufen ist.

Peter Mayle

Hier eine Auflistung seiner wichtigsten Werke mit einem direkten Bezug auf den Luberon. Nicht alle seine Bücher beziehen sich ausschließlich ober überwiegend auf den Luberon.

„Mein Jahr in der Provence“

Erschienen im Jahre 1989. Mit diesem Buch begann auch bei mir im Jahre 1995 die große Liebe zum Luberon. Das Buch wurde mir bei der Suche nach einem Reiseführer über „Die Provence“ von einem Saarbrücker Buchhändler, der eine Kultfigur war, besonders empfohlen. Immer erstaunlich, dass in seiner Unordnung irgendetwas gefunden werden konnte. Aber Herr Krämer wusste wohl immer besser als der Computer was zu einem passt und wo es in seinem Laden zu finden war.

Das literarische Tagebuch für Luberon-Fans schlecht hin. Danach entstand ein Run auf den Luberon. Aber es gibt noch immer Orte, die diesem noch immer anhaltenden Run trotzen. Damals wurde sogar Bustouren zu den Spuren des Buches angeboten.

Erstaunlich ist auch, dass das beschriebene in vielen Orten auch noch nach so vielen Jahre nach der Erstauflage erhalten ist, wenn auch nicht alles.

In Menerbes gibt es das alte „Cafe du Progres“ nicht mehr. Der „petit noir“ beim morgendlichen Broteinkauf und der Blick in die „La Provence“ waren immer wie ein Abtauchen in das Buch. Die Konzepte in dem Laden wechseln nun sehr häufig.

Heute gibt es ein neues (altes) „Cafe du Progres“. Um einiges kleiner, aber auch mit einem Hinterzimmer mit tollem Ausblick auf das Tal. Dazu noch ein kleiner Balkon. Es liegt etwas versteckt nur ca. 50 m vom alten Ort entfernt. Sicher treffen sich dort noch immer die Trunkenbolde von Menerbes. Die Toilette hat gigantische Ausmaße und ist fast so groß wie der Raum der Bar. Aber der Flair ist nicht mehr der gleiche.

Bäcker und Metzger habe leider auch schon aufgegeben.

Ein Ruheplatz mit Aussicht in Menerbes

Ein Ruheplatz mit Aussicht in Menerbes

Eine Adresse, die Peter Mayle beschrieben hat, in der weiten Einsamkeit der Claparedes gibt es noch immer. Die „Auberge de la Loube“ in Buoux! Noch immer kocht Maurice. Seine riesige Vorspeisenplatte aus der Provence ist eine Wucht. Das Restaurant ist eine Augenweide. Hier hat man immer noch das Gefühl, am Tisch nebenan sitzt Peter Mayle in der Silvesternacht.

Ein Restaurant für Pferdeliebhaber

Ein Restaurant für Pferdeliebhaber

Die Vorspeisen des Luberon

Die Vorspeisen des Luberon

Nur sollte man aufpassen. Er nimmt keine Kreditkarten. Der nächste Automat ist aber in Bonnieux, Apt oder Lourmarin!

Maurice ist Pferdenarr. Vielleicht begrüssen die Pferde von Maurice an der Eingangstür die Gäste.

Die Pferde des Moniseur Maurice

Die Pferde des Monsieur Maurice

Das Buch wurde von der BBC auch verfilmt. Der Humor des Buches kommt aber nicht richtig rüber. Eine deutsche Fassung gibt es nicht. Zu sehen ist der Film noch über Youtube. Bei Amazon kann auch ein Video oder eine DVD kaufen.

Interessant ist auch, dass das Buch niemals ins Französische übersetzt

Danach folgten:

„Toujour Provence“; eine quasi Fortsetzung mit einzelnen Geschichten aus dem Luberon. Das Buch ist zwar gut, kommt aber an „Mein Jahr in der Provence“ nicht heran.

Und nach seiner Rückkehr aus dem Asyl noch das Buch „Encore Provence“. Wieder einzelne Geschichten rund um den Luberon und die Provence.

Ein ganz interessantes Buch mit wissenswertem, skurrilem und allerlei Buntem ist sein Buch „Die Melonen des Monsieur Dumas“. Im Original „Provence A-Z“. Dieser Titel verrät eher um was es sich in dem Buch dreht. Der deutsche Titel ist eine Story aus dem Buch. Einfach ist manchmal besser. Da wäre man besser bei dem originalen Titel geblieben. Das Buch ist wieder für echte Fans zu empfehlen. Ich habe vieles neues über das Leben im Luberon und aus der Provence darin gefunden.

Mit dem Backen von Brot und vielen Geschichten darum hat sich Peter Mayle auch in einem kleinen Büchlein beschäftigt.

„Geheimnisse eines französischen Bäckers“ Der Bäcker Gerard Auzet ist Co-Autor.. Alles dreht sich um einen Bäcker im Cavaillon, 61, cours bournissac , der von Peter Mayle richtig verehrt wird. Dazu gibt es auch Rezepte zum nachbacken. Diese habe ich aber noch nicht ausprobiert.

Das Buch ist wohl eine logische Konsequenz, da seine Lieblingsbäckerei aus seinem ersten Buch in Lumieres schon lange geschlossen hat. Denen brachte Peter Mayle wohl kein Glück. Das Brot dort war in der Tat lecker.

Aber die Sache mit den Bäckereien im Luberon ist schon so eine Sache. Brot als das Grundnahrungsmittel der Franzosen hat aber in den kleinen entlegenen Dörfchen einen schweren Stand. Viele Bäckereien schließen dort oben. Evtl. gibt es dann noch eine „Depot de Pain“, oder der fahrende Bäcker kommt vorbei oder es wird ein Baguette-Backautomat aufgestellt! (Ich habe schon von einem Prototypen gehört) Das ist schon hart für viele Einheimische, die nicht über einen fahrbaren Untersatz verfügen.

Aber es gibt sie durchaus noch die Bäckereien. So liebe ich die Boulangerie von Rustrel. Dafür fährt man Meilen weit.

Auch einer seiner Hunde hat ein Buch über sein Leben im Luberon geschrieben. „Das Leben ist nicht fair“. Aber auch dieses kam nicht an das Erstwerk heran.

Weiter hat Peter Mayle in den letzten Jahren viele Romane, meist Krimis, geschrieben die zum Teil ganz im Luberon spielen. Die letzten streifen diese aber nur.

Neben Trüffelträume, Cezanne gesucht, Hotel Pastis (mein absolutes Lieblingsbuch), ist das wohl bekannteste Buch „Ein guter Jahrgang“ verfilmt worden. Der Film hieß „Ein gutes Jahr“ der Inhalt gibt aber nur einen Teil des Buches wieder und dies auch etwas verdreht. Verfilmt hat das Buch ein Freund von Peter Mayle, Ridley Scott, der auch im Luberon lebt. In Oppede soll er aber nicht so beliebt sein, da er seine Nachbarn wegen Ruhestörung durch einen Hahn verklagt.

Hauptdarsteller war Russell Crowe, wer hätte das gedacht. Der Film hat auch keinen Oscar gewonnen. Aber jeder Luberon-Fan entdeckt im Film jede Menge Drehorte und tolle Landschaftsbilder wieder. Die Locations sind Gordes, Bonnieux und Curcuron.

Das Weingut steht im Original in Bonnieux und heißt „Chateau la Canorgue“. Es ist ein Bio-Weingut mit exzellenten Weinen. Der Rosé ist eine Wucht. Dem Rummel um den Film geschuldet ist eine kleine Ecke im neu errichteten Verkaufshaus mit Bildern von den Dreharbeiten. Dazu gibt es auch den Wein aus dem Buch bzw. aus dem Film, den „Coin Perdu“ kurz CP. Der kostet gleich eine Stange Geld. Das ist dann schon ganz schön touristisch.

Ansonsten ist dort als noch so geblieben wie vor dem Film. Die Gräfin und der Graf verkaufen noch selbst und laden zur Probe ein, wenn auch der alte Verkaufsraum direkt neben dem Chateau zwischenzeitlich geschlossen ist. Die normalen Weine lassen sich auch noch bezahlen. Das ist beruhigend!!

Ein weiteres Buch von Peter Mayle über die Provence und sicher auch über den Luberon ist in 2014 bereits im englischen erschienen und heißt dort „Provence in ten easy lessons“ der Titel ist verführerisch. Wohl ein weiteres Handbuch für Provence-Fans.

Leider steht der Termin für den Verkauf der deutschen Fassung noch nicht fest.

Wissenschaftlich wurde auch an Peter Mayles Erstwerk herangegangen!!

Christina Stojek hat dazu folgende Untersuchung als Studienarbeit verfasst: „Funktion und Wirkung von Nationalsterotypen im alltäglichen Kontakt mit dem Fremden und in im literarischen Kommunikationsprozess am Beispiel von Peter Mayles „Mein Jahr in der Provence“

Darauf muss man erst einmal kommen!!! Habe nicht gehört, dass das Buch für den Literaturnobelpreis vorgeschlagen wurde.

Zu guter Letzt müssen wir uns noch einer Lieblingsbeschäftigung der Bewohner des Luberon zuwenden.

Dem Essen!!

Auch ein Kochbuch in deutscher Sprache aus dem Luberon gibt es.

„Poesie und Kulinarisches“;

Meine Küche des Luberon, von Hanna Adam.

Sie lebte (vielleicht auch noch immer) viele Jahre in einem tollen Anwesen bei Rustrel. Das Buch beinhaltet nicht nur tolle Rezepte aus dem Luberon, sondern es gibt auch viele Gedichte und Illustrationen.

Im Buchhandel gibt es das Buch wohl eher nicht zu kaufen. Ich habe aber noch einige Exemplare in einem Laden in Klarenthal im Saarland gesehen. Dort werden auch tolle andere Genuss Dinge aus dem Luberon verkauft. Die Inhaber des „La Bastide“ sind auch große Fans des Luberon.

Mein Exemplar habe ich in einer saarländischen Genuss Institution erworben, der „Villa Fayence“ in Wallerfangen. Mein Freund Bernhard M. Bettler hat bei Hanna Adam viele Jahre auch Kochkurse gegeben. Leider gibt es diese Tradition nicht mehr.

Viel Spaß beim Lesen!!

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